Sonntag, 28. Februar 2010

ende der olympischen spiele

heute sind mit den letzten zwei bewerben die 21. olympischen winterspiele zu ende gegangen.
Für die österreicher waren die spiele eigentlich recht erfolgreich: 4 goldmedaillen, 6 silber-, und 6 bronzemedaillen.
Allerdings wurden die Herren in den alpin Bewerben, der Abfahrt, im RTL und im Slalom vierter, und verpassten immer ganz knapp eine medaille.
sie haben keinen einzigen stockerlplatz bei diesen olympischen spielen erreicht, was schon etwas enttäuschend war, da die Herren eigentlich die größe hoffnung auf medaillen waren.
vor allem beim slalom haben die medien sicherlich eine wichtige rolle gespielt, um die männer noch nervöser zu machen und sie noch mehr unter druck zu setzen:
erstens waren die herren in dieser weltcup-saison die erfolgreichsten im slalom und die nation ging mit 4 top-fahrern in diesen bewerb
zweitens war es der letzte bewerb der herren und sie waren immer noch ohne medaille. da wurde von den medien schon sehr viel druck gemacht und gute ergebnisse zu erbringen war für die athleten sicherlich noch schwerer.


dieser artikel einer deutschen zeitung fasst die situation recht gut zusammen:
http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Sport/Olympia/Artikel,-Party-fuer-USA-Svindal-Aerger-in-Oesterreich-_arid,2076124_regid,2_puid,2_pageid,15435.html

wie man lesen kann, hat die boulevard-zeitung "österreich" wiedermal übertrieben und solche worte machen die situation für die athleten sicherlich nicht leichter. Natürlich ist es sehr ärgerlich, dass die herren die ganze saison über immer top-ergebnisse erbracht haben und dann ausgerechnet bei den olympischen spielen, die nur alle vier jahre stattfinden, jeder erfolg ausbleibt, aber ich denke man sollte trotzdem nicht so über die sportler schreiben. man kann eben nicht immer glück haben.. und die nächsten olympischen winterspiele kommen bestimmt.. bis dorthin haben sie ja genug zeit, sich darauf vorzubereiten :-)

datenspeicherung

http://futurezone.orf.at/stories/1640435/

Diesen artikel habe ich vor kurzem im internet gefunden und ich finde er passt sehr gut zum thema datenschutz, das wir schon kurz im unterricht besprochen haben.

"Wer nichts verbrochen hat, hat auch nichts zu verbergen."
Ich stimme diesem satz zu. Ich finde man sollte, sobald es einen verdacht von terrorismus oder anderen verbrechen gibt, durchaus die telefongespräche etc. der betroffenen personen abhören dürfen. Auch wenn sich der verdacht dann vielleicht nicht bestätigt, ist es nicht so schlimm wenn die privatgespräche der personen abgehört wurden, da sie ja dann ohnehin nichts verbrochen haben. ich denke den meisten ist es lieber, wenn ihre gespräche mitgehört werden, als dass sie von einem terroranschlag, bei dem es solche aufzeichnungen gegeben hätte, betroffen sind.

Zu dem letzen absatz denke ich, dass das argument zur kriminalitätsbekämpfung im vordergrund steht, allerdings sollte diese datenspeicherung dann in ganz europa vereinheitlicht und klar festgelegt werden, wer was wie wann und vorallem wielange speichern darf.

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